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Proxy vs. VPN: Was sind die Unterschiede?

Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Privatsphäre im Internet machen, können Sie sich für einen Proxy oder ein Virtual Private Network (VPN) entscheiden.

Beide Lösungen verbergen Ihren Standort, während Sie im Internet surfen, aber die eine sichert Ihre Daten und schützt Ihre Privatsphäre, während die andere das nicht tut.

Was sind also die Unterschiede zwischen einem Proxy und einem VPN? Und welchen sollten Sie verwenden, um Ihre Online-Privatsphäre zu schützen?

In diesem Artikel erfahren Sie, was Proxys und VPNs sind, wie sie sich unterscheiden und welches Sie verwenden sollten.

Was ist ein Proxy?

Ein Proxy ist ein Remote-Server, der als Vermittler zwischen Ihrem Computer und den von Ihnen besuchten Webseiten fungiert. Ihr Datenverkehr wird über diesen entfernten Server geleitet, während Sie im Internet surfen.

Es gibt einige Gründe für die Verwendung eines Proxys.

Wenn Sie eine Verbindung zu einem Proxy herstellen, wird Ihre IP-Adresse verschleiert – eine eindeutige Zahlenfolge, die Ihr Gerät im Netzwerk identifiziert. Sie kann auch dazu verwendet werden, Ihren geografischen Standort zu identifizieren.

Proxys erwecken den Anschein, als würden Sie von einem anderen Ort aus auf das Internet zugreifen als von Ihrem tatsächlichen Standort aus. Alle Webseiten, die Sie besuchen, können nur die IP-Adresse des Proxyservers sehen, mit dem Sie sich verbinden.

In einigen Fällen können Sie einen Proxy verwenden, um geografische Beschränkungen zu umgehen. Wenn Sie im Ausland unterwegs sind, können Sie möglicherweise nicht auf die Serien zugreifen, die Sie normalerweise zu Hause sehen. Mit einem Proxy können Sie diese Inhaltsbeschränkungen umgehen.

Es gibt drei Haupttypen von Proxys:

  1. HTTP-Proxys: Wenn Sie Ihren Browser mit einem HTTP-Proxy einrichten, wird Ihr gesamter Datenverkehr über diesen geleitet. Diese Art von Proxy ist für das Surfen im Internet nützlich.
  2. SOCKS-Proxys: Ein SOCKS-Proxy oder Socket-Secure-Proxy ist nicht auf webbasierten Datenverkehr beschränkt. Sie können diesen Proxy auch für eine Video-Streaming-App oder eine P2P-Plattform einrichten.
  3. Transparente Proxys: Transparente Proxys sind Server, die zwischen Ihrem Computer und dem Internet stehen. Sie werden in der Regel von Arbeitgebern eingerichtet, um Online-Aktivitäten zu überwachen und den Zugriff auf bestimmte Webseiten zu beschränken.

Proxys haben ihren Nutzen, aber es gibt auch einige wichtige Nachteile zu beachten.

Nachteile von Proxyservern

Proxys sind nützlich, um Ihre IP-Adresse zu verschleiern und Ihren Standort zu verbergen. Sie funktionieren jedoch nur auf der Anwendungsebene, d.h. der Datenverkehr wird nur über eine Anwendung umgeleitet.

Ein weiterer großer Nachteil von Proxys ist, dass sie den Datenverkehr nicht verschlüsseln. Jeder, der Ihre Verbindung ausspäht, kann sensible Daten wie Benutzernamen, Kennwörter und Kreditkartendaten abfangen.

Viele Proxys sind frei verfügbar, aber sie können instabile oder langsame Verbindungen haben, wenn es zu viele Benutzer auf einmal gibt. Das bedeutet, dass Ihre IP-Adresse offengelegt werden kann, wenn die Verbindung abbricht.

Schließlich können nicht vertrauenswürdige Proxy-Server Anfragen verändern und Ihren Datenverkehr auf bösartige Webseiten umleiten. Am besten halten Sie sich an seriöse Proxyserver.

So richten Sie einen Proxy ein

Zunächst müssen Sie sich bei einem Proxy-Dienst anmelden.

Hier finden Sie eine Liste von Proxy-Anbietern, die wir empfehlen:

Um einen Proxy mit dem Chrome-Browser einzurichten, klicken Sie auf das Ellipsenmenü (drei Punkte) oben rechts und dann auf Einstellungen. Wählen Sie Erweitert und Sie sehen eine Option zum Öffnen der Proxy-Einstellungen Ihres Computers.

How to set up a proxy server

Geben Sie den Proxyserver, den Sie verwenden, sowie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein. Sobald alles eingerichtet ist, wird Ihr Internetverkehr über diesen Server umgeleitet.

Was ist ein VPN?

Wie ein Proxy leitet auch ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) Ihren Internetverkehr über einen entfernten Server und verbirgt Ihren tatsächlichen Standort.

Es gibt jedoch zwei Gründe, ein VPN einem Proxy vorzuziehen: Sicherheit und Datenschutz.

Ein VPN schafft einen verschlüsselten „Tunnel“ zwischen Ihrem Gerät und dem Internet. Daten, die über diese Verbindung übertragen werden, können praktisch nicht zurückverfolgt werden.

Einige VPNs enthalten auch Datenschutzfunktionen, die verhindern, dass Webseiten, Anwendungen und sogar Ihr Internetdienstanbieter (ISP) Ihre Online-Aktivitäten verfolgen.

Genau wie bei Proxys gibt es auch bei VPNs einige Nachteile zu beachten.

Nachteile von VPNs

Die Verwendung eines VPN kann Ihre Internetnutzung auf verschiedene Weise beeinträchtigen.

Ein VPN verringert Ihre Internetgeschwindigkeit, da es einen verschlüsselten Tunnel aufbauen und eine Verbindung zu einem entfernten Server herstellen muss. Diese Auswirkungen sind jedoch kaum spürbar, wenn Sie einen hochwertigen VPN-Anbieter wählen.

Die Nutzung eines kostenlosen VPN birgt auch ein gewisses Risiko. Um die Gemeinkosten zu decken, verkaufen „kostenlose“ VPNs möglicherweise Ihre persönlichen Daten oder schalten aufdringliche Werbung in Ihrem Browser.

Einige VPNs führen auch Benutzerprotokolle. Dazu gehören ursprüngliche IP-Adressen, Zeitstempel der Verbindung und Bandbreitennutzung. Ihre Online-Aktivitäten können zu Ihnen zurückverfolgt werden, es sei denn, Sie verwenden ein VPN, das eine strikte Protokollierungspolitik verfolgt.

Glücklicherweise können diese Nachteile gemildert werden, wenn Sie ein hochwertiges VPN wählen.

Wie man ein VPN einrichtet

Zunächst benötigen Sie ein VPN. Wir empfehlen ExpressVPN, da es robuste Sicherheits- und Datenschutzfunktionen bietet, die das Angebot anderer Anbieter übertrumpfen.

Der nächste Schritt ist die Installation des VPNs. Wenn Sie mit einem Desktop arbeiten, müssen Sie die Software auf Ihr Windows-, Mac- oder Linux-Gerät herunterladen. Sie können auch eine App auf Ihr Telefon, Tablet oder ein anderes Smartgerät herunterladen.

Standardmäßig verbindet ExpressVPN Sie mit dem schnellsten Server an Ihrem Standort, aber Sie können sich auch mit Servern an anderen Standorten verbinden.

Connecting to a VPN with ExpressVPN

Sobald Sie sich mit einem VPN-Server verbinden, wird Ihr gesamter Internetverkehr verschlüsselt (nicht nur Ihr Browserverkehr).

Was sind die Unterschiede zwischen einem Proxy und einem VPN?

Der Schutz Ihrer Online-Privatsphäre ist heute wichtiger denn je. Die folgende Tabelle fasst die Hauptunterschiede zwischen Proxy-Servern und VPNs zusammen.

  Proxy VPN
Sicherheit Verschlüsselt Ihren Internetverkehr nicht Verschlüsselt Ihre Verbindung mit AES-256-Bit-Verschlüsselung
Datenschutz Verbirgt Ihre IP-Adresse und verschleiert Ihren Standort Verbirgt Ihre IP-Adresse und verschlüsselt Ihre Daten
Geschwindigkeit Langsame Verbindungen, wenn es viele Nutzer gibt Beeinträchtigt die Verbindungsgeschwindigkeit geringfügig
Gerät Funktioniert nur auf der Anwendungsebene Verschlüsselt Ihren gesamten Internetverkehr
Preisgestaltung Private Proxys kosten etwa 2 € pro Monat Premium-VPNs kosten im Durchschnitt 5 bis 10 Euro pro Monat.

Schauen wir uns diese Faktoren im Detail an.

Proxy vs VPN: Sicherheit

Öffentliche WLAN-Netzwerke sind praktisch, aber die Verbindung mit ihnen ist riskant. Jeder, der diese Verbindung ausspäht, kann sensible Informationen stehlen.

Das folgende Diagramm veranschaulicht das Verhalten von Benutzern in öffentlichen WLAN-Netzwerken.

Ein Proxy kann Ihre IP-Adresse verbergen, aber die meisten Proxy-Server verschlüsseln Ihren Internetverkehr nicht. Alle von Ihnen gesendeten Anfragen werden offengelegt, so dass Sie Dinge wie das Abrufen Ihrer E-Mails oder Online-Einkäufe vermeiden sollten.

Im Gegensatz dazu verschlüsselt ein VPN Ihre Verbindung und schützt Ihre Daten. So können Sie sicher im Internet surfen, auch in öffentlichen WLAN-Netzwerken.

Proxy vs VPN: Datenschutz

Ungefähr acht von zehn Menschen haben das Gefühl, dass sie wenig oder gar keine Kontrolle über die Daten haben, die Regierungen (84 %) und Unternehmen (81 %) über sie sammeln.

Proxys und VPNs verbergen Ihre IP-Adresse und verhindern, dass ein Außenstehender Ihren Standort ermittelt. Aber VPNs gehen noch einen Schritt weiter, um Ihre Privatsphäre online zu schützen. Viele Anbieter führen keine Aufzeichnungen oder Protokolle, die zu Ihnen zurückverfolgt werden könnten.

Proxy vs VPN: Geschwindigkeit

Öffentliche Proxy-Server sind zwar kostenlos verfügbar, aber je nachdem, wie viele andere Nutzer dort sind, werden Sie wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, eine stabile Verbindung zu bekommen.

Die Verwendung eines VPN beeinträchtigt Ihre Geschwindigkeit aufgrund des Verschlüsselungsprozesses geringfügig. Je nach Standort des Servers, mit dem Sie sich verbinden, können auch langsamere Verbindungen auftreten.

Die gute Nachricht ist, dass Sie bei einem Premium-VPN-Anbieter kaum eine Latenz bemerken werden. In unserem ausführlichen Test von ExpressVPN erreichten wir eine respektable Download-Geschwindigkeit von 60,9 Mbit/s und eine Upload-Geschwindigkeit von 17,6 Mbit/s.

ExpressVPN download and upload speeds

Proxy vs VPN: Gerät

Sowohl bei iOS- als auch bei Android-Geräten können Sie Proxyserver konfigurieren. Die von Ihnen konfigurierten Proxys werden von Ihrem Browser verwendet, aber das ist bei anderen Apps möglicherweise nicht der Fall. Dies ist ein weiterer guter Grund für die Verwendung eines VPN, da Sie es so konfigurieren können, dass der gesamte Datenverkehr auf Ihrem Mobilgerät verschlüsselt wird.

In ähnlicher Weise können Sie Proxy-Server für Desktops konfigurieren, auf denen Windows, macOS und Linux laufen. Diese funktionieren in der Regel nur auf der Anwendungsebene.

Proxy vs VPN: Preisgestaltung

Wenn Sie lieber keinen öffentlichen Proxy verwenden möchten, können Sie sich für private Proxys entscheiden, die in der Regel etwa 2 Euro pro Monat kosten. Premium-VPNs können zwischen 5 und 10 Euro pro Monat kosten. Sie zahlen also mehr für ein VPN, erhalten dafür aber auch viel mehr an Funktionen und verbesserter Sicherheit.

Sollten Sie einen Proxy oder ein VPN verwenden?

Das hängt davon ab, was Sie tun.

Proxys sind ideal für einfache Aufgaben, wie den Zugriff auf geoblockierte Inhalte oder die Umgehung von IP-basierten Beschränkungen. Bei sensibleren Aufgaben ist die Verwendung eines Proxys im Allgemeinen nicht zu empfehlen, da die Verbindung nicht verschlüsselt wird.

Letztlich sind VPNs die sicherste Wahl. Sie maskieren nicht nur Ihre IP-Adresse, sondern verschlüsseln auch Ihre Internetverbindung und machen es praktisch unmöglich, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen.

Hier sind einige Premium-VPNs, mit denen Sie noch heute loslegen können.

1. ExpressVPN

ExpressVPN homepage

ExpressVPN ist unsere beste VPN-Wahl. Es bietet eine Fülle von Sicherheits- und Datenschutzfunktionen, die Ihnen beim Surfen im Internet absolute Sicherheit bieten.

ExpressVPN verfügt derzeit über mehr als 3.000 VPN-Server in 94 Ländern, mit denen Sie auf zensierte oder gesperrte Inhalte auf der ganzen Welt zugreifen können. Das Unternehmen verwendet eine AES-256-Verschlüsselung und betreibt seine eigenen privaten DNS-Server.

ExpressVPN verfolgt außerdem eine strikte No-Logs-Politik, so dass nichts über Ihre Online-Aktivitäten zu Ihnen zurückverfolgt werden kann.

Merkmale:

  • Geteiltes Tunneling
  • Netzwerk-Kill-Switch
  • Unbegrenzte Bandbreite
  • Verwenden Sie bis zu fünf Geräte gleichzeitig
  • Alle wichtigen Plattformen werden unterstützt

Preisgestaltung:

ExpressVPN bietet drei Pläne an:

  • $12,95 pro Monat für den Monatsplan
  • $9,99 pro Monat für sechs Monate
  • 8,32 $ pro Monat für 12 Monate

ExpressVPN pricing

Wenn Sie weitere Informationen über ExpressVPN wünschen, lesen Sie unseren vollständigen ExpressVPN-Test.

Klicken Sie hier, um Ihre Online-Privatsphäre mit ExpressVPN zu schützen

2. Surfshark

Surfshark homepage

Surfshark ist ein benutzerfreundliches VPN, das sich durch ein beeindruckendes Netzwerk und starke Sicherheitsfunktionen auszeichnet.

Es sind Apps für alle wichtigen Plattformen verfügbar, darunter Windows, macOS, Linux, Android, iOS und mehr. Da es keine Verbindungsbeschränkungen gibt, können Sie Surfshark auf so vielen Geräten verwenden, wie Sie möchten.

Was die Sicherheit angeht, so bietet Surfshark eine AES-256-Bit-Verschlüsselung und lässt Sie Ihre Verbindung über mehrere VPN-Server leiten.

Merkmale:

  • Strenge „No-logs“-Benutzerpolitik
  • Private DNS und Leakschutz
  • Unterstützt Torrenting
  • Intuitive Benutzeroberfläche

Preisgestaltung:

Surfshark bietet drei Pläne an:

  • $12,95 pro Monat für den Monatsplan
  • $6.49 pro Monat für sechs Monate
  • $2,49 pro Monat für 24 Monate

Surfshark pricing

Wenn Sie weitere Fragen zu Surshark haben, lesen Sie unseren Surfshark VPN Testbericht.

Klicken Sie hier, um mit Surfshark sicher im Internet zu surfen

3. NordVPN

NordVPN homepage

NordVPN ist ein weiteres Premium-VPN, das alles daran setzt, Ihre Daten zu sichern und Ihre Privatsphäre online zu schützen.

NordVPN betreibt über 5.300 Server in 59 verschiedenen Ländern, von denen viele es Ihnen ermöglichen, Streamingdienste wie Netflix, Hulu, Amazon Prime Video und mehr zu entsperren.

Dank des proprietären NordLynx-Protokolls können Sie bei diesem Dienst schnelle Verbindungsgeschwindigkeiten erwarten.

Wie ExpressVPN und Surfshark verfolgt auch NordVPN eine strikte No-Logs-Politik. Es werden keine Ihrer Daten verfolgt oder gesammelt.

Merkmale:

  • Unbegrenzte Bandbreite
  • Unterstützung von geteiltem Tunneling
  • Private DNS-Server
  • Keine Datenlecks
  • Erweiterungen zum Surfen verfügbar

Preisgestaltung:

NordVPN bietet drei Pläne an:

  • $11,95 pro Monat für den Monatsplan
  • $4,92 pro Monat für ein Jahr
  • $3,71 pro Monat zwei Jahre

NordVPN-Preise

Erfahren Sie alles, was Sie über NordVPN wissen müssen, in unserem NordVPN-Testbericht.

Klicken Sie hier, um Ihre Online-Aktivitäten mit NordVPN privat zu halten

Proxy vs. VPN FAQs

Brauchen Sie einen Proxy, wenn Sie ein VPN haben?

Nein. Wenn Sie bereits ein VPN haben, dann brauchen Sie keinen Proxy. Ein VPN maskiert bereits Ihre IP-Adresse und bietet mehr Sicherheitsebenen.

Können Sie einen Proxy und ein VPN zusammen verwenden?

Technisch gesehen können Sie einen Proxy und ein VPN zusammen verwenden. Dies erfordert jedoch zusätzliche Arbeit bei der Konfiguration und die Verwendung eines Proxys verlangsamt wahrscheinlich Ihre Verbindung.

Versteckt ein Proxy Ihre IP-Adresse?

Ja, wenn Sie einen Proxy konfigurieren, wird Ihre IP-Adresse verborgen. Aber bedenken Sie, dass der Proxy-Server, mit dem Sie sich verbinden, Ihre IP-Adresse sehen kann.

Sollten Sie einen kostenlosen Proxyserver verwenden?

Am besten halten Sie sich von „offenen Proxys“ fern, da Sie nicht wissen, wie sicher diese sind und wer sie betreibt. Viele sind außerdem langsam und unzuverlässig.

Kann ein VPN zurückverfolgt werden?

VPNs verschlüsseln Ihre Daten, so dass die von Ihnen besuchten Webseiten und Dienste nicht in der Lage sind, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen. Ihr Internetanbieter kann sehen, dass Sie mit einer VPN-Verbindung verbunden sind, aber er ist nicht in der Lage, deren Inhalt zu entschlüsseln.

Ist die Verwendung eines VPNs sicher?

Die Verwendung eines VPN ist ein sicherer Weg, um im Internet zu surfen. Aber Sie sollten einen erstklassigen VPN-Anbieter wie ExpressVPN verwenden, um sicherzustellen, dass Ihr Surfen sicher und anonym ist.

Schlussfolgerung

Wenn Sie sicher im Internet surfen möchten, können Sie dies über einen Proxy oder ein VPN tun.

Mit Proxys können Sie ganz einfach Ihre IP-Adresse ändern, während VPNs für mehr Sicherheit und Anonymität im Internet sorgen. Welches Sie verwenden sollten, hängt davon ab, wofür Sie es verwenden.

Um Ihre Privatsphäre online zu schützen, empfehlen wir ExpressVPN – es bietet fortschrittliche Verschlüsselung und blitzschnelle Server. ExpressVPN speichert keine Benutzerprotokolle, so dass Ihre Online-Aktivitäten nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden können. Für alle Tarife gibt es außerdem eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

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