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SDP vs. VPN: Was ist der Unterschied?

Maßnahmen zur Sicherung des Netzwerks Ihres Unternehmens sind entscheidend für den Schutz sensibler Informationen und die Vermeidung von Datenschutzverletzungen.

Doch die Aufrechterhaltung der Sicherheit ist in den komplexen IT-Umgebungen von heute eine Herausforderung – immer mehr Unternehmen setzen auf hybride und Multi-Cloud-Implementierungen und immer mehr Mitarbeiter greifen aus der Ferne auf diese Netzwerke zu.

Wie können Sie also Verbindungen zu Netzwerken sichern und unbefugten Zugriff verhindern? Und wie können Sie Nutzern den sicheren Zugriff auf interne Anwendungen ermöglichen?

Durch den Einsatz von Netzwerklösungen wie Software-Defined Perimeters (SDP) und Virtual Private Networks (VPN).

In diesem Artikel erfahren Sie, was SDPs und VPNs sind, wie sie funktionieren und worin die wichtigsten Unterschiede bestehen.

Was ist ein SDP?

Ein Software-Defined Perimeter (SDP) ist ein Sicherheits-Framework, das einen Perimeter einrichtet, um die interne Infrastruktur einer Organisation zu verbergen. Sie können einen SDP vor Ort oder als einen in der Cloud gehosteten Dienst bereitstellen.

Definition of a secure-defined perimeter

Wie der Name schon sagt, wird bei SDP ein Parameter über Software statt über Hardware festgelegt. Stellen Sie sich das Ganze wie eine „Tarnkappe“ vor, da die Ressourcen innerhalb des Perimeters für Außenstehende völlig unsichtbar sind.

SDP arbeitet auf einer „Null-Vertrauens“-Basis. Jedem, der versucht, auf die Infrastruktur eines Unternehmens zuzugreifen, wird der sichere Zugriff standardmäßig verweigert.

Benutzer können nur dann auf Ressourcen innerhalb eines SDP zugreifen, wenn ihre Identität und ihr Gerät authentifiziert sind. Dies gilt sogar für die Mitarbeiter der Organisation. Nicht autorisierte Benutzer können nicht auf Netzwerkressourcen zugreifen.

Der SDP folgt auch den Prinzipien des „Muss ich wissen“. Das bedeutet, dass Benutzer nur auf das zugreifen dürfen, was sie benötigen und auf nichts anderes. Es ist zum Beispiel eine gute Idee, den Zugriff auf die Buchhaltungssoftware auf die Mitarbeiter des Finanzteams zu beschränken.

Interne Benutzer sind für mehr als 40% der Datenschutzverletzungen verantwortlich, bei denen sensible Informationen wie Kundendaten und geistiges Eigentum gestohlen wurden.

Die strengen Zugangskontrollmaßnahmen, die ein SDP einsetzt, machen Netzwerke sicherer gegen:

  • Denial-of-Service-Angriffe
  • Man-in-the-Middle-Angriffe
  • Port-Scanning
  • Server-Schwachstellen

Jeder dieser Angriffe kann die interne Infrastruktur eines Unternehmens kompromittieren und verheerenden Schaden anrichten.

Wie funktioniert ein SDP?

Ein SDP ist für Unternehmen geeignet, deren IT-Betrieb über öffentliche und private Systeme verteilt ist. Sie bietet IT-Managern die Möglichkeit, einzelne Benutzer zu verwalten und zu kontrollieren, worauf diese zugreifen können.

Benutzer müssen ihre Identität überprüfen, bevor sie auf Ressourcen innerhalb eines SDP zugreifen können. Dies geschieht in der Regel über einen Identitätsanbieter (IdP), ein System, das digitale Identitäten verwaltet. Ein SDP kann auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für zusätzliche Sicherheit erfordern.

User and device authentication in SDP

Selbst wenn ein Benutzer authentifiziert ist, wird ihm nicht automatisch Zugang gewährt. Ein SDP prüft das Gerät des Benutzers, um sicherzustellen, dass es mit aktueller Software ausgestattet und frei von Malware ist.

Eine SDP-Architektur besteht aus drei Hauptkomponenten:

  1. Client: Benutzer installieren einen SDP-Client (eine Software) auf den Geräten, die sie für den Zugriff auf ein Netzwerk verwenden. Dies ist in der Regel ein Desktop-Computer oder ein mobiles Gerät.
  2. Steuerung: Ein SDP-Controller authentifiziert die Benutzer, die versuchen, auf das Netzwerk zuzugreifen. Nach der Authentifizierung werden diese Informationen an das Gateway weitergeleitet.
  3. Gateways: Ein SDP-Gateway ermöglicht den Benutzern den Zugriff auf Teile des Netzwerks, für die sie berechtigt sind. Der Netzwerkverkehr wird außerdem verschlüsselt, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen.

Alle Komponenten arbeiten zusammen, um einen sicheren Netzwerkzugang zu gewährleisten und unbefugte Benutzer zu verhindern, was auf das Konzept von Zero Trust (Null Vertrauen) zurückgeht.

Wie verhält sich SDP zu Zero Trust Netzwerkzugriff?

Ein SDP folgt dem Zero Trust Network Access (ZTNA)-Ansatz für die Netzwerksicherheit. Er geht davon aus, dass allen Benutzern und Verbindungsgeräten nicht vertraut werden kann.

Das bedeutet, dass Benutzer jedes Mal, wenn sie auf Netzwerkressourcen zugreifen, einen Authentifizierungsprozess durchlaufen müssen, selbst wenn sie sich bereits im Unternehmensnetzwerk befinden.

Diese Maßnahmen mögen übertrieben erscheinen, aber sie werden immer notwendiger. Laut dem U.S. Bureau of Labor Statistics arbeiten heute mehr Mitarbeiter als je zuvor aus der Ferne, mehr als 26 Millionen Amerikaner arbeiten zumindest zeitweise aus der Ferne.

26 million Americans working remotely

Wenn ein Remote-Benutzer mit einem Gerät auf ein Netzwerk zugreift, das ungepatchte Schwachstellen aufweist, kann ein Hacker diese Schwachstellen ausnutzen und sich Zugang zu vertraulichen Informationen verschaffen.

Zero Trust Netzwerkzugriff kann Datenschutzverletzungen verhindern, die lang anhaltende finanzielle Auswirkungen haben. Die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung belaufen sich auf 3,86 Millionen Dollar.

Der Einsatz einer SDP-Lösung ist eine der zuverlässigsten Methoden, um Netzwerkressourcen zu sichern und unbefugten Zugriff zu verhindern. Je nachdem, wie die Infrastruktur Ihres Unternehmens aufgebaut ist, können Sie auch den Einsatz eines VPN in Betracht ziehen, um den Datenverkehr zum Netzwerk zu sichern und zu verschlüsseln.

Was ist ein VPN?

Ein Virtual Private Network (VPN) ist eine Software, die einen verschlüsselten Tunnel zwischen Ihrem Computer und dem Internet herstellt.

VPN-Dienste wie ExpressVPN und NordVPN bieten native Apps für die wichtigsten Plattformen wie Windows, macOS, iOS, Android und mehr. Dies bietet Ihnen vollständige Privatsphäre und Sicherheit, egal welches Gerät Sie zum Surfen im Internet verwenden.

Die Verbindung mit einem VPN-Server verschlüsselt den Internetverkehr und verbirgt Ihre IP-Adresse – eine Zahlenfolge, die ein Gerät im Netzwerk identifiziert. Dies verhindert, dass Hacker, Regierungen und Ihr Internetdienstanbieter (ISP) Ihre Online-Aktivitäten sehen oder verfolgen können.

Das Surfen im Internet über ungesicherte WLAN-Netzwerke kann ebenfalls sehr riskant sein. Wer diese Verbindungen ausspäht, kann Informationen wie Kreditkartennummern und Anmeldedaten stehlen.

Trotz dieser Risiken haben sich 26% der erwachsenen Online-Nutzer über ein öffentliches WLAN-Netzwerk in ein berufliches E-Mail-Konto eingeloggt und 19 % haben ein arbeitsbezogenes Dokument über ein solches Netzwerk verschickt.

Der Umgang mit sensiblen Informationen in ungesicherten Netzwerken stellt ein Risiko für Unternehmen dar. VPNs bieten einen sicheren Zugang zu internen Netzwerken und geben Benutzern die Flexibilität, außerhalb des Büros zu arbeiten, selbst wenn sie sich in einem öffentlichen WLAN-Netzwerk befinden.

Wie funktioniert ein VPN?

Ein VPN baut eine sichere Verbindung auf und leitet Ihren Internetverkehr über einen privaten Server. Dadurch wird der Anschein erweckt, als würden Sie von dem Server aus im Internet surfen, mit dem Sie sich verbinden, wodurch Ihre IP-Adresse und Ihr Standort verborgen bleiben.

Um eine sichere Verbindung herzustellen, stützen sich VPNs auf Protokolle – Regeln, die festlegen, wie Ihre Daten verschlüsselt und über das Internet übertragen werden.

VPN-Anbieter wie ExpressVPN und NordVPN verwenden eine 256-Bit-Verschlüsselung (Advanced Encryption Standard, AES), um Ihre Daten zu schützen.

Selbst wenn jemand Ihre Verbindung ausspähen würde, würde er nur verschlüsselten Text sehen. Ein Supercomputer bräuchte Millionen von Jahren, um den Verschlüsselungscode zu knacken, der zum Entschlüsseln und Entschlüsseln des Textes erforderlich ist.

Overview of a Virtual Private Network

Unternehmen können zwei Arten von VPNs einsetzen:

  • Fernzugriffs-VPNs: Ein Fernzugriffs-VPN (Remote) stellt eine sichere Verbindung zwischen dem Unternehmensnetzwerk und den Geräten her, die sich damit verbinden. Ein Remote-Benutzer kann auf interne Ressourcen zugreifen, auch wenn er sich nicht im Büro befindet.
  • Standort-zu-Standort-VPNs: Ein Standort-zu-Standort-VPN schafft eine sichere Verbindung zwischen mehreren Standorten. Zweigstellen können auf Ressourcen des Unternehmensnetzes zugreifen und umgekehrt.

Fernzugriffs VPNs sind ideal für Unternehmen mit Mitarbeitern, die Fernzugriff benötigen, während Standort-zu-Standort VPNs besser für Organisationen mit mehreren Standorten geeignet sind. Natürlich sind Sie nicht auf das eine oder das andere beschränkt, da Sie beide gleichzeitig nutzen können.

Was sind die Unterschiede zwischen SDP und VPN?

Nachdem Sie nun wissen, was ein SDP und ein VPN sind und wie sie funktionieren, wollen wir uns nun einige der Hauptunterschiede zwischen ihnen ansehen.

SDP vs. VPN: Sicherheit

Ein SDP ist zweifellos sicherer als ein VPN. Die Netzwerkgrenze, die er schafft, verbirgt die interne Infrastruktur einer Organisation vollständig. Dadurch wird verhindert, dass unbefugte Benutzer auf Ressourcen zugreifen können, für die sie nicht zugelassen sind.

Das soll natürlich nicht heißen, dass VPNs nicht sicher sind. Premium-VPN-Dienste wie ExpressVPN verwenden starke Verschlüsselung, um Ihren Internetverkehr zu schützen und Ihre Daten vor neugierigen Blicken zu verbergen.

Ein Sicherheitsrisiko bei VPNs ist jedoch der Diebstahl von Zugangsdaten. Ein Angreifer kann auf das Netzwerk eines Unternehmens zugreifen, wenn er über die Anmeldedaten eines Benutzers verfügt oder dessen Gerät stiehlt.

SDP vs. VPN: Authentifizierung

Ein SDP verfolgt bei der Authentifizierung dem „Zero Trust“-Ansatz. Das System authentifiziert die Identität und das Gerät jedes Benutzers jedes Mal, wenn er versucht, auf Netzwerkressourcen zuzugreifen.

Bei einem VPN wird ein Benutzer mit seinem Benutzernamen und Kennwort authentifiziert, nicht aber sein Gerät. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar, wenn das Verbindungsgerät kompromittiert wird.

SDP vs. VPN: Skalierbarkeit

Netzwerkadministratoren können ein SDP in lokalen, hybriden Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen einsetzen. Ein SDP kann schnell skaliert werden, um mehr Benutzer und Verbindungen aufzunehmen, wenn ein Unternehmen expandiert.

Einige VPNs haben Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Benutzer, die gleichzeitig eine Verbindung herstellen können. Mit VPNs wie ExpressVPN können Sie jedoch ein VPN auf einem Router installieren, der dann alle verbindenden Geräte sichert.

SDP vs. VPN: Zugang

Ein SDP ermöglicht eine feinere Abstufung des Zugriffs. Dies erleichtert es Netzwerkadministratoren, Mitarbeitern, Auftragnehmern und Kunden den Zugriff auf bestimmte Anwendungen zu ermöglichen.

Im Gegensatz dazu kann ein VPN den Benutzern je nach Konfiguration mehr Zugriff auf das Netzwerk eines Unternehmens gewähren als nötig. Um diese Risiken zu mindern, können Netzwerkadministratoren den Zugriff auf Anwendungsebene modifizieren.

SDP vs. VPN: Preisgestaltung

Die Bereitstellung eines SDP kostet in der Regel zwischen 5 und 15 Euro oder mehr pro Benutzer, was je nach Größe des Unternehmens recht kostspielig ist.

Die besten VPNs kosten zwischen 10 und 12 Euro pro Monat, aber Sie können diesen Betrag senken, indem Sie einen langfristigen Plan abschließen. Sie können auch ein VPN auf einem Router konfigurieren und den Datenverkehr für alle angeschlossenen Geräte sichern.

SDP vs. VPN FAQs

Ist die Verwendung eines VPNs sicher?

Die Verwendung eines VPN ist absolut sicher. Sie sollten jedoch ein hochwertiges VPN mit starken Sicherheits- und Datenschutzfunktionen verwenden. Es gibt zwar auch kostenlose VPNs, aber einige zeigen möglicherweise Werbung in Ihrem Browser an oder verkaufen sogar Ihre Daten, um die Gemeinkosten zu decken.

Was sind die Vorteile eines VPNs?

Premium-VPNs wie ExpressVPN schaffen einen sicheren Tunnel zwischen Ihrem Computer und dem Internet. Dadurch bleiben Ihre Online-Aktivitäten privat, selbst wenn Sie sich in einem ungesicherten Netzwerk befinden. Mit einem VPN können Sie auch geografische Beschränkungen umgehen, die Zensur auf Reisen umgehen und sogar die Bandbreitendrosselung vermeiden, die Ihr Internetanbieter auferlegt.

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Wofür wird SDP verwendet?

Ein SDP wird verwendet, um eine Netzwerkgrenze um die Infrastruktur eines Unternehmens zu schaffen. Dadurch wird es für Angreifer und unbefugte Benutzer praktisch unmöglich, Zugang zu erhalten.

Ist SDP sicher?

Ein SDP ist extrem sicher. Das System authentifiziert jeden Benutzer (intern und extern) und überprüft sogar die Geräte auf Schwachstellen, bevor es den Zugang gewährt.

Was ist Zero-Trust-Sicherheit?

Zero-Trust-Sicherheit basiert auf dem Prinzip, dass niemandem vertraut werden kann. Selbst der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens muss sich erst authentifizieren, bevor er auf Netzwerkressourcen zugreifen kann.

Ist SDP besser als VPN?

Das hängt davon ab, wonach Sie suchen. In mancher Hinsicht ist ein SDP besser als ein VPN, da er zusätzliche Sicherheitsfunktionen bietet, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Wenn Sie jedoch eine einfache Möglichkeit suchen, um Mitarbeitern an entfernten Standorten einen sicheren Zugriff auf interne Ressourcen zu ermöglichen, dann ist ein VPN wahrscheinlich ausreichend.

Schlussfolgerung

Starke Netzwerksicherheit ist ein Muss. Ein anfälliges Netzwerk ist anfälliger für Datenschutzverletzungen und Cyberangriffe.

Ein SDP schafft einen Schutzwall um die mit dem Internet verbundene Infrastruktur herum, der sie effektiv vor der Außenwelt verbirgt. SDP-Implementierungen eignen sich besser für große Unternehmen, die Daten und Anwendungen in mehreren Cloud-Umgebungen haben.

VPNs schaffen verschlüsselte Tunnel zwischen dem Netzwerk eines Unternehmens und den angeschlossenen Geräten. Remote-Benutzer können sicher auf interne Ressourcen zugreifen, auch wenn sie sich außerhalb des Büros befinden. VPNs sind ideal für kleinere Unternehmen wie Start-ups.

Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen VPN für Remote-Mitarbeiter sind, um sicher auf interne Ressourcen zuzugreifen, empfehlen wir ExpressVPN.

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